The Strand Hotel Yangon
"Und dann erhob sich ein goldenes Mysterium am Horizont, ein funkelndes, großartiges Wunder, das in der Sonne erstrahlte. 'Das ist die alte Shwedagon Pagode‘, sagte mein Gefährte, 'dies ist Burma –ein Land, das anders ist, als alle anderen, die du kennst‘.“ Rudyard Kipling schrieb diese Zeilen 1889 in seinen "Letters from the East“. Der britische Schriftsteller, im damaligen Britisch-Indien geboren, war zum ersten Mal in der pulsierenden Metropole Yangon (ehemals Rangun) zu Besuch.
Kühler Marmorfußboden in klassischem Schwarz-Weiß, ausladende Rattan Möbel in deren Kissen man versinkt und rotierende Deckenventilatoren, die die warme Tropenluft aufwirbeln und für eine angenehme Brise sorgen - passend dazu, der klassische High-Tea mit Scones und Sandwiches auf der Etagere und angeregte Unterhaltungen der illustren Gäste als Geräuschkulisse…So oder ähnlich hat auch Kippling das The Strand Hotel bereits erleben können. Direkt an der Strand Road, am Ufer des Irrawady Flusses, eröffneten die berühmten Hoteliers Aviet und Tigran Sarkies, die auch schon das Raffles in Singapur ins Leben gerufen hatten, im Jahr 1901 das Luxushotel, welches bis heute zu den Wahrzeichen der Stadt gehört.

The Strand Hotel Yangon
Über 100 Jahre später, wir schreiben das Jahr 2017, hat sich nicht nur Yangon entwickelt. Die Stadt ist – wenn auch nicht die Hauptstadt – das wirtschaftliche Zentrum des heutigen Myanmar und nach wie vor ein Magnet für ausländische Besucher und Entdecker. Mittendrin eine lebende Legende – The Strand Hotel. Von Mai bis November 2016 wurde das Hotel aufwändig und detailgetreu renoviert und restauriert. Nebst der Ausstattung mit modernster Technik wurde vor allem darauf geachtet, das geschichtsträchtige, koloniale Erbe zu bewahren. Wie einst Rudyard Kippling verfallen auch heute noch die Gäste dem einzigartigen Charme und der besonderen Atmosphäre des traditionsreichen Grand Hotels.

The Strand Hotel Yangon
Die 31 Suiten sind liebevoll mit hochwertigen Materialen und dem besonderen Auge fürs Detail ausgestattet worden. Der wunderschöne, glänzende Teakholzboden beispielsweise wurde angehoben und mit einer neuen Dämmung versehen, anstatt ihn einfach zu ersetzen. Prächtige Kronleuchter, lackierte Holzmöbel und burmesische Antiquitäten unterstreichen das klassische, gleichzeitig zeitgenössische Ambiente.
Doch wie in jedem Grand Hotel – aller Luxus kann erst in voller Pracht erstrahlen, wenn auch die Mitarbeiter ihn leben. Während der Schließung 2016 wurden alle Beschäftigten weiter beschäftigt und umfangreich geschult. Jeder einzelne ist stolz auf die ‚Old Lady im neuen Gewand‘ und das spüren die Gäste, mit jedem Lächeln auf den Lippen Ihres Gegenübers, sei es an der Rezeption, im Spa Bereich oder an der Bar.

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